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Software für USB-Sticks

USB-Sticks werden schneller, größer und billiger. Pro GB Kapazität muss man nur noch etwa 15 Euro ausgeben, Tendenz weiterhin fallend. 

Für USB-Speichersticks gibt es viele Verwendungsmöglichkeiten:

  • Mobiler Datenspeicher - die Kapazitäten reichen mittlerweile problemlos aus, um CD-Images oder kleinere Datensicherungen zu transportieren.
  • Sicherungsmedium für Backup - Jeden Tag auf einen anderen Stick sichern und diesen mitnehmen - dann ist man weitgehend vor Datenverlust geschützt. Eine Datensicherung in Firmen durch ein Bandlaufwerk kann damit nicht ersetzt werden, für den privaten Bereich oder kleine Firmen ist es jedoch eine überlegenswerte Alternative.
  • Tool-Stick - Oft benötigte Programme werden direkt vom Stick gestartet. So hinterlässt man keine Spuren auf dem Computer und bringt seine eigenen Einstellungen überall hin mit, zum Beispiel seinen E-Mail Client bereits mit allen verwendeten E-Mail Konten vorkonfiguriert.
  • Verschlüsseltes Laufwerk für persönliche Daten - Selbst bei einem Verlust des Sticks kann der Finder die darauf gespeicherten Daten nicht verwenden.

Demnächst kommt MiniMe, das erste Software Komplettpaket (vielleicht sollte man es Distribution nennen), für USB-Sticks, das einen neuen Stick innerhalb von Sekunden einrichtet und funktionsfähig macht. Zweck des Pakets ist es, eine Sammlung von Tools zu haben, die man im täglichen Geschäft braucht.

Mal sehen, welche Software vor der offiziellen Veröffentlichung noch den Weg in die Distribution findet.

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