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wxGlade Designer für wxPython

Wie ich vor kurzem schon mal schrieb, erscheint mir wxPython als beste Lösung für mich. Nun habe ich sogar einen GUI Designer für wxPython gefunden, der das eigentliche Oberflächendesign etwas schneller macht. Noch etwas Beta sieht wxGlade jedoch vielversprechend aus und liefert sogar änderbaren Code ab. D.h. man kann seine eigenen Erweiterungen schon mal reintun und die GUI bleibt dennoch editierbar ohne daß die eigenen Erweiterungen überschrieben werden. Daneben habe ich ein GUI-Toolkit namens Venster gefunden, das leider nur unter Windows funktioniert, dort aber das beste Look&Feel aufzuweisen hat. Leider ist es so gut wie nicht dokumentiert.

Grafische Benutzeroberflächen und Python

Für ein aktuelles Projekt habe ich mal wieder ein Programm in Python geschrieben. Nun wollte ich dem Programm eine grafische Benutzeroberfläche spendieren, denn der Benutzer soll dort auch etwas selektieren können. Aber welche GUI Bibliothek setzt man dazu am besten ein? Unter Python hat man ja die Qual der Wahl, da man aus so vielen verschiedenen frei wählen kann.

  • Tkinter:
    Stark an Tcl/Tk angelehnt, plattformunabhängig, in der Python-Standardinstallation bereits integriert, sehr gute und umfangreiche Dokumentation verfügbar. Aber es sieht altbacken aus.
  • wxPython:
    Von wxWidgets (früher wxWindows) abgeleitet. Es ist plattformunabhängig, umfangreiche aber nicht immer ganz aktuelle Dokumentation vorhanden und viele Beispielprogramme aus denen man lernen kann. Es ist schnell und es sieht auf dem Zielsystem so aus, wie es aussehen soll. Aber es ist kompliziert beim Einstieg, dafür aber mächtig.
  • GTK:
    Es sieht eben aus wie ... GTK. Man dank Glade extrem schnell eine GUI designen und diese in sein Programm integrieren mit nur wenigen Zeilen zusätzlichem Programmcode.
  • Jede Menge weitere... So viel Zeit hab ich nun auch wieder nicht :-).
Also hab ich wxPython genommen. Ich konnte mich einfach nicht mit der Optik der anderen anfreunden.

Blogwahn

Ralph bloggt wie ein Weltmeister, Marcus ist auch schon dabei, Jochen zieht nach. Sowas aber auch. Extern vernetztes Denken ist geboren, mein Vorschlag für das nächste Buzzword für auch außerhalb der virtuellen Welt sich nahestehende Blog-Communities ist "Hyperfred" von Hyperlink und Friendship. :-)

Europa - Non; Nee; (m)eine Betrachtung

Von Frankreich gab es ein «Non» und die Niederlande erhöhten gar auf ein deutliches «Nee». Zwei Gründungsmitglieder haben die zukünftige gemeinsame Verfassung von Europa abgelehnt. In Deutschland hat das Parlament die Verfassung mit großer Mehrheit kurz zuvor durchgewunken ohne die Wähler zu fragen. Ganz logisch, in Deutschland gibt es laut Grundgesetz so etwas wie eine Bürgerbefragung nicht.

Europa sieht offenbar im Auge des jeweiligen Betrachters mehr oder weniger Positiv aus. Wenn man versucht, die Gründe nachzuvollziehen, weiß man auch warum Europa von so manchem, oder besser gesagt bei so manchem Thema, in Frage gestellt wird. Gegen die Auswüchse, aber deutlich für Europa sind die Menschen. Den Auswüchsen der abstrakten Bürokratie Europa und den darauf resultierenden Bedenken des Wählers müsste sich jemand annehmen. In der Demokratie, und das vergessen viele viel zu schnell, ist der Wähler immer noch der Souverän.

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